In einem Bericht des Orlando Business Journals gab Miguel Fernandez, der im März 2020 zum CEO des börsennotierten Kultunternehmens Tupperware aus Florida ernannt wurde, bekannt, dass das Unternehmen sein 740 Morgen großes Grundstück in Orlando, Florida, einschließlich 500 Morgen Feuchtgebiete, sowie aller verbleibenden firmeneigenen Grundstücke für 87 Millionen US-Dollar an O’Connor Capital Partners verkaufen wird.
‚Sale and lease back‘, soll Liquidität bringen
Bei Tupperware regiert der Rotstift. Neben Kostensenkungsmaßnahmen in Höhe von 180 Mio. USD, die im April angekündigt wurden, wurde jetzt auch das Immobilien-Tafelsilber des Unternehmens abgestoßen, um zu neuer Liquidität zu gelangen.